Der amerikanische Brotaufstrich ist auch bei uns ein Renner. Warum also Erdnussbutter nicht einmal selbst machen? Alles, was du dafür brauchst, sind Nüsse, Öl und ein kräftiger Standmixer.
Erdnussbutter gibt es in vielen Facetten. Beliebt ist beispielsweise die Crunchy-Variante mit ganzen Nussstücken. Die vegane Creme lässt sich aber auch mit Kokosnuss oder Mandel verfeinern. Übrigens wäre es Verschwendung, Erdnussbutter selbst zu machen und sie dann nur aufs Brot zu schmieren! Es gibt zahlreiche südostasiatische Gerichte, in deren Soße sich die zarte Variante der Nusspaste ideal einsetzen lässt. Es lohnt sich also, für den nächsten asiatischen Kochabend einen Vorrat an Erdnussbutter zu Hause zu haben.
In Kooperation mit NINJA
Pürieren gelingt besonders einfach mit dem NINJA BN750EU 2-in-1-Standmixer. Ausgestattet mit zwei Stapelklingen aus Edelstahl und einem 1.200 Watt starken Motor ist das Gerät sogar kräftig genug, um Eiswürfel in Crushed Ice zu verwandeln. Nüsse zu pürieren ist eine Leichtigkeit für diesen Mixer. Der Ninja nimmt dir dank seiner Auto-IQ-Technologie allerdings noch mehr Arbeit ab. Das Gerät verfügt über drei unterschiedliche Mixprogramme, die automatisch pausieren und mixen, um zum Beispiel einen perfekten Smoothie zu kreieren. Du musst also nicht mehr selbst darüber nachdenken, wie oft du auf den “Mixen”-Knopf drückst.
Der 2-in-1-Standmixer von NINJA kommt mit zwei Behältern zum Mixen und drei Auto-IQ-Programmen.
©NINJA
Ein weiterer Vorteil des Ninja Standmixers: Er ist mit zwei Mixbechern in unterschiedlichen Größen ausgestattet. Ein Behälter mit 2,1 Litern Fassungsvermögen und ein Becher, der 700 ml fasst. Letzterer ist besonders gut für Getränke to go geeignet, die sich dank mitgeliefertem Deckel direkt in dem Behälter transportieren lassen. Praktisch!
Erdnussbutter selbst machen: Das Rezept
Zutaten für 1 Glas (300 ml)
- 230 g Erdnüsse (gesalzen oder ungesalzen)
- 25 ml Erdnussöl (alternativ geht auch geschmacksneutrales Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
- ggf. Salz
Zubereitung
Schritt 1
Solltest du Erdnüsse mit Schale verwenden, ist der erste Schritt das Pulen. Befreie also alle Nüsse von ihrer Hülle. Wenn du bereits geschälte Nüsse verwendest, entfällt dieser Schritt.
Schritt 2
Erhitze eine Pfanne und röste die Erdnüsse darin ohne Zugabe von Öl oder anderem Fett. Achtung: Die Nüsse werden schnell schwarz! Bleib am besten die ganze Zeit am Herd stehen, wende die Nüsse häufig und achte darauf, dass die Pfanne nicht zu heiß wird.
Schritt 3
Als Nächstes wandern die Erdnüsse in deinen Mixer. Füge jetzt das Öl und die gewünschte Menge an Salz hinzu. Nimm erst einmal wenig Salz und würze dann nach, wenn es dir an Geschmack fehlt. Verwendest du bereits gesalzene Nüsse, musst du kein zusätzliches Salz hinzugeben.
Schritt 4
Jetzt pürierst du die Masse so lange, bis sie die gewünschte Geschmeidigkeit erreicht hat. Wenn du deine Erdnussbutter lieber crunchy magst, kannst du eine Handvoll Erdnüsse vor dem Mixen separat zerkleinern und nach dem Pürieren in die fertige Masse geben.
Vegan und streichzart – Erdnussbutter ist ein idealer Brotaufstrich.
©gettyimages/apomares
Unmittelbar nach dem Pürieren ist die Erdnussbutter wahrscheinlich noch warm und etwas flüssiger. Keine Angst! Im Kühlschrank wird die Masse fester. Aufbewahren lässt sich die Erdnussbutter am besten in einem Einmachglas oder einem vergleichbaren Behältnis mit Schraubverschluss. Im Kühlschrank sollte sich die selbst gemachte Creme rund 6 Wochen halten. Viel Zeit also, um deine DIY-Erdnussbutter auf Brot oder in asiatischen Gerichten zu genießen.