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Gartenparty ©stock.adobe.com/Gorodenkoff

Leckereien für eure Gartenparty

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Die Sommerzeit ist ideal, um draußen im Garten zu feiern. Damit eure Gartenparty gelingt, braucht ihr vor allem ein passendes kulinarisches Angebot. Dieses muss gleich mehrere Bedingungen erfüllen: Es soll für jeden Gast etwas bieten. Es soll möglichst nicht zu aufwendig sein und gut sättigen. Es soll nicht zu schwer im Magen zu liegen – und auch an erfrischenden Getränken soll es nicht fehlen.

Auf den ersten Blick mögen all diese Anforderungen nach viel Aufwand klingen. Auf den zweiten Blick lassen sich diese aber mit etwas Kreativität problemlos umsetzen. Wer es versteht, die richtigen Speisen sowie Getränke auszuwählen und geschickt miteinander zu kombinieren, kann auch ohne großen Zeit- oder Energieaufwand Köstlichkeiten zaubern, die perfekt zur sommerlichen Gartenparty passen. An Ideen mangelt es jedenfalls nicht…

Ideale Speisen für warme Tage

Im Sommer steht der Sinn nach leichten und erfrischenden Speisen. Das ist ein großer Vorteil, denn dafür müsst ihr nicht lange am Herd stehen oder komplizierte Gerichte kochen. Im Gegenteil: Schon mit wenigen und simplen Leckereien sind eure Gäste zufriedengestellt. Alles, was ihr dafür tun müsst, ist diese ansprechend herzurichten. Frisches Obst und Früchte sind dafür ein hervorragendes Beispiel. Diese müssen einfach in mundgerechte Happen geschnitten oder auf kleinen Spießen kombiniert werden und schon erfreuen sie die Gäste als köstlicher Snack, sei es roh oder in exotischer, nämlich gegrillter Form. Selbiges gilt für Gemüse, das beispielsweise als Sticks mit Dip serviert werden kann oder in Form von bunten Salaten. Der eigenen Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Dazu klassische Beilagen wie Brot oder etwas Fingerfood und schon freut ihr euch über glückliche Gesichter auf eurer Party – garantiert!

Grillen für Gäste

Ihr seht: So kompliziert ist die Auswahl geeigneter Speisen für warme Tage überhaupt nicht. Dennoch gibt es einige Besonderheiten, die ihr dabei wissen und beachten solltet. Denn die heißen Temperaturen bringen auch so manche Herausforderung mit sich. Hier daher einige Grundregeln für die Auswahl und Zusammenstellung von Speisen für eine Gartenparty im Sommer:

  • Lebensmittel meiden, die Insekten anlocken.

Fliegen, Wespen & Co können zur echten Belastung bei der Gartenparty werden. Nicht nur, dass es unhygienisch ist, wenn sich diese auf den Speisen niederlassen. Sie bergen auch Gefahren, beispielsweise durch Stiche, vor allem für Allergiker. Einen solchen Zwischenfall möchtet ihr auf eurer Gartenparty sicherlich vermeiden. Es ist deshalb sinnvoll, von Vornherein auf stark zuckerhaltige Lebensmittel sowie Getränke zu verzichten. Ungeeignet für eine Gartenparty sind demnach zum Beispiel Marmeladen, Honig, Fruchtsäfte, Limonaden, Eis oder Kuchen. Aber auch Wurst, Essig sowie rohes Fleisch sind ein regelrechter Magnet für Fliegen, Wespen & Co. Auf was ihr nicht verzichten könnt oder wollt, das könnt ihr alternativ in geschlossenen Behältnissen wie Flaschen oder Plastikboxen servieren.

  • Keine kohlenhydratreichen oder fettigen Gerichte.

Als „schwere“ Speisen werden häufig jene mit viel Fett und Kohlenhydraten empfunden. Sie liegen wie ein Stein im Magen und belasten den Kreislauf zusätzlich zur Sommerhitze. Denn je mehr die Verdauung leisten muss, desto weniger Energie bleibt für andere Dinge wie das Feiern einer Gartenparty. Aus diesem Grund solltet ihr auf kohlenhydratreiche sowie fettige Speisen eher verzichten, beispielsweise auf Pommes oder einen Braten. Stattdessen eignen sich schonend zubereitete Gerichte aus dem Dampfgarer oder vom Grill hervorragend.

  • Auf Eiweiß als Sattmacher setzen.

Viele Menschen behaupten, sie bräuchten Fett sowie Kohlenhydrate, um satt zu werden. Doch es gibt noch einen weiteren, viel besseren Sattmacher: Eiweiß. Proteine sorgen für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl, ohne dass die Verdauung belasten. Daher sind eiweißhaltige Nahrungsmittel eine perfekte Wahl für eine Gartenparty im Sommer, sei es als Snack zwischendurch oder als Hauptgericht. Fleisch, Fisch und Eier sind beispielsweise „leichte“ Eiweißlieferanten und aus ihnen können zahlreiche köstliche Rezepte kreiert werden. Aber auch Hülsenfrüchte, Samen, Pilze sowie Nüsse sind eine tolle Ergänzung für das Büfett, denn sie liefern neben dem Eiweiß noch zahlreiche weitere, wertvolle Nährstoffe.

  • Auf Speisen verzichten, die schmelzen könnten.

Schokolade, Butter, Eis, Käse – es gibt viele Lebensmittel, die schon bei vergleichsweise geringen Temperaturen schmelzen. Diese sind schnell erreicht, wenn im Sommer die Sonne auf den Tisch scheint. Es ist deshalb wichtig, auf solche Nahrungsmittel entweder vollständig zu verzichten oder diese kühl zu servieren. Dafür können beispielsweise Kühlplatten zum Einsatz kommen. Aber einzelne Lebensmittel wie das Eis können auch erst pünktlich zum Verzehr serviert werden. Bei Käse, Butter oder Schokolade reicht es hingegen an nicht allzu heißen Tagen aus, diese im Schatten zu platzieren; natürlich mit entsprechendem Insektenschutz. Auch der Schmelzpunkt sollte daher bei der Auswahl sowie Positionierung der Speisen berücksichtigt werden.

  • Vorsichtig mit scharfen Gewürzen umgehen.

Theoretisch wird bei Hitze zu scharfem Essen geraten. Denn die Schärfe öffnet die Poren, wodurch die betreffende Person mehr schwitzt und somit besser abkühlt. Deshalb wird in vielen Ländern mit heißem Klima sogar bevorzugt scharf gegessen. Jedoch empfinden es einige eurer Gäste vermutlich als unangenehm, auf einer Gartenparty übermäßig zu schwitzen. Somit ist trotzdem eine gewisse Vorsicht mit scharfen Gewürzen angeraten. Bestenfalls stellt ihr diese zwar zur Verfügung, gebt sie aber noch nicht über die Speisen. So kann jeder nach dem eigenen Geschmack (nach-) würzen. Andernfalls lohnt es sich, stets zwei Optionen anzubieten: eine scharfe und eine milde. Wichtig ist dann, diese ausreichend zu kennzeichnen, damit eure Gäste „vorgewarnt“ sind, wenn sie eine scharfe Variante wählen.

  • Lebensmittel nur dezent salzen.

Wer im Sommer zu wenig trinkt, riskiert schnellt, dass der Wasser-Salz-Haushalt des Körpers durch das Schwitzen aus der Balance gerät. Sehr salzhaltige Speisen können dieses Risiko sogar verstärken. Besser ist es daher, auch mit dem Salzstreuer sehr behutsam umzugehen und euren Gästen stattdessen die Möglichkeit zu geben, nach Bedarf selbst zu salzen. Damit die Speisen trotzdem nicht fade werden, könnt ihr mit Alternativen wie Kräutern, Gewürzen oder Essig arbeiten.

  • Kühlende Speisen auswählen.

An heißen Tagen bevorzugen die meisten Menschen kühle Speisen. Eine kalte Suppe kann daher eine hervorragende Wahl sein, um die Gaumen eurer Gäste zu verzaubern. Aber auch Sommerrollen als gesündere Alternative zu frittierten Frühlingsrollen, eine Poke Bowl oder exotische Salate sind bestens geeignet. Das bringt den Vorteil mit sich, dass nur wenig oder überhaupt keine Arbeit auf dem Herd anfällt, denn viele dieser Rezepte lassen sich mit wenigen Handgriffen sowie der richtigen Küchenausstattung minutenschnell zubereiten.


Eis essen im Garten

  • Eine Lösung für das Speiseeis finden.

Eine Gartenparty ohne Eis? Für viele Menschen ein „No-Go“. Wie bereits erwähnt, könnte dieses jedoch schmelzen oder Insekten anlocken. Es ist deshalb wichtig, eine Lösung für die Zwischenlagerung zu finden, bis das selbstgemachte oder gekaufte Eis serviert wird. Dafür gibt es natürlich die Möglichkeit, dieses in einer ausreichend großen Gefriertruhe zu lagern. Aber auch eine mobile Kühlbox mit ausreichend Akkus oder elektrischem Anschluss kann diesen Zweck erfüllen. Bei einer Gartenparty müsst ihr demnach nicht nur planen, was ihr auftischen möchtet, sondern auch wie.

  • Vorsicht mit Alkohol walten lassen.

Natürlich wird auf einer solchen Feier auch gerne Alkohol konsumiert oder ihr wählt direkt (Nach-) Speisen mit Volumenprozent. Jedoch können sich Hitze sowie Alkohol gegenseitig verstärken und somit wird Hochprozentiges an heißen Tagen schnell zum Problem. Der Alkohol wirkt schneller und der Körper kann die Hitze nicht mehr so gut ausgleichen. Schlimmstenfalls entstehen ernstzunehmende Kreislaufprobleme. Zumindest in den Speisen sollte der Alkohol daher auf das notwendige Minimum reduziert werden. Alkoholfreie Alternativen, beispielsweise beim Tiramisu, sind oftmals die bessere Wahl. Selbiges gilt bei Getränken wie Cocktails.

  • Besonderen Wert auf Hygiene legen.

Zuletzt ist die Hygiene beim Transport, der Lagerung sowie der Zubereitung der Speisen im Sommer ein zentrales Thema. Die Küchenhygiene ist zwar immer wichtig, jedoch bilden sich bei Hitze noch schneller Keime und somit ist vor allem bei Fleisch und rohen Lebensmitteln größte Vorsicht geboten, um Salmonellen oder andere Gefahren auszuschließen. Dafür gilt es, die wichtigsten Grundregeln der Küchenhygiene zu kennen und zu beachten. Hilfreich ist aber auch, besonders „gefährdete“ Speisen wie rohe Eier von Vornherein zu meiden und stattdessen für die Gartenparty Rezepte auszuwählen, die problemlos auch längere Zeit ungekühlt bleiben können, beispielsweise eben auf einem Büfett im Freien.

Weiterhin ist es natürlich wichtig, ein stimmiges Menü zusammenzustellen. Eine Mischung aus klassischem sowie vegetarischem Grillgut mit verschiedenen Beilagen bietet sicherlich für jeden Geschmack eine passende Wahl – und mit den genannten Tipps kann dabei nichts schiefgehen. Falls es euch aber noch an konkreten Ideen fehlt, kommt jetzt ein bisschen Inspiration, wie die perfekten Leckereien für eure Gartenparty aussehen können. Nachmachen ist nicht nur erlaubt, sondern sogar explizit erwünscht:


Vorspeisen und Beilagen

Ob ihr eigene Vorspeisen servieren oder einfach eine Auswahl an verschiedenen Beilagen zur Verfügung stellen möchtet, bleibt euch selbst überlassen. Prinzipiell eignet sich Fingerfood immer gut als Begrüßung für die Gäste und um den ersten Hunger zu stillen – bis der Grill angefeuert ist. Wichtig ist dann jedoch, wie vorab erwähnt, dass es sich um kein fettiges oder frittiertes Fingerfood handelt. Besser geeignet sind die bereits erwähnten Sommerrollen oder Gemüsespieße in verschiedenen Variationen. Auch mit Ziegenkäse gefüllte Datteln oder verschiedene Canapés sind stets eine gute Wahl.

Ebenfalls beliebt sind bei einer Gartenparty die bereits erwähnten kalten Suppen wie Gazpacho. Als Beilage zum Grillfleisch können zudem Kartoffelspalten aus dem Ofen dienen, Baguette mit Dips oder Salate in all ihren Variationen. Hierbei können je nach Geschmack sogar Obst und Gemüse der Saison gemischt werden, beispielsweise als Melonensalat mit Gurken, Mozzarella, Oliven, Koriander, Basilikum und Zitrone. Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Die Erfahrung zeigt aber, dass ihr auch mit Klassikern wie einem Kartoffelsalat oder einem gemischten Salat als Vorspeise beziehungsweise als Beilage nichts falsch machen könnt.


Grillgut aus Fleisch, vegetarisch und vegan

Für viele Menschen darf bei einer gelungenen Gartenparty im Sommer eine Sache nicht fehlen: der Grill. Hier könnt ihr euch also sicher sein, bei den Gästen ins Schwarze zu treffen, sofern ihr eine Auswahl an verschiedenem Grillgut zur Verfügung stellt. Grillwurst und Fleisch stehen dabei natürlich ganz oben auf der Einkaufsliste. Manchmal ist es aber auch sinnvoll, dass jeder sein eigenes Grillgut mitbringt – sei es aus finanziellen Gründen oder damit jeder genau das essen kann, was ihm beziehungsweise ihr am besten schmeckt. Wie ihr die organisatorische Frage beantworten möchtet, bleibt also euch überlassen; dies muss aber gegenüber den Gästen klar kommuniziert werden. Kauft ihr selbst ein, empfiehlt sich eine Mischung aus beliebten Klassikern: Weiße sowie rote Grillwürste, Käsekrainer, Holzfällersteak, Rinderhüftsteak oder Putenbrust sind dabei stets eine gute Wahl. Selbiges gilt für Fisch wie Lachs und Meeresfrüchte wie Garnelen.

Nicht fehlen dürfen aber natürlich auch vegetarische sowie vegane Alternativen. Erneut könnt ihr diesbezüglich eine kleine Auswahl zusammenstellen, die vielleicht sogar den einen oder anderen Fleischliebhaber noch zum Probieren überzeugt. Grillkäse und Grillgemüse sind diesbezüglich ein beliebter Klassiker, mit dem ihr nichts falsch machen könnt. So können beispielsweise Pilze oder eine Zucchini mit Feta gefüllt werden, um den Geschmack etwas aufzupeppen. Weiterhin könnt ihr zu Kartoffeln, Süßkartoffeln, Tofu oder Tempeh greifen. Soll es exotischer sein, ist das bereits erwähnte Obst vom Grill eine gute Wahl oder ihr probiert ungewöhnliche Süßspeisen vom Rost aus wie eine mit geschmolzener Schokolade gefüllte Banane. Dafür lassen sich gewiss nicht nur die Vegetarier unter euren Gästen begeistern!


Fingerfood-Variationen

Das Fingerfood wurde bereits erwähnt, kann aber längst nicht nur als Vorspeise dienen. Vor allem nach dem eigentlichen Essen greifen viele Menschen auf der Gartenparty immer wieder gerne zum Fingerfood, sozusagen für den kleinen Hunger zwischendurch. Dabei kann es sich als herzhafter ebenso wie als süßer Snack eignen. Sobald die Temperaturen kühler werden und die Nacht anbricht, stellen auch Insekten oder die Hitze kein Problem mehr dar. Gerne darf dann also auch Fingerfood mit süßen Leckereien wie Schokolade serviert werden.

Fingerfood zur Gartenparty

In kleine Stücke geschnittene Kuchen wie eine Schokoschnitte mit Himbeeren eignen sich beispielsweise optimal als süßes Fingerfood. Ebenso können Spieße aus verschiedenen Leckereien wie Schokolade, Früchten oder Marshmallows zusammengestellt werden. Kleine Zimtschnecken, Cupcakes, süße Mini-Burger, Crêpes-Spieße…die Liste an Ideen ist endlos und so könnt ihr frei nach Belieben entscheiden, welche Köstlichkeiten eure Gäste verzaubern sollen. Auch hierbei empfiehlt es sich, eine Auswahl an verschiedenen Variationen zur Verfügung zu stellen, damit garantiert jeder fündig wird. Als salziges Fingerfood eignen sich hingegen Klassiker wie Nachos mit Dip, herzhafte Muffins oder Mini-Empanadas – um auch hier nur einige von vielen Möglichkeiten zu nennen.


Desserts

Selbst, wenn Zucker bei Hitze beziehungsweise generell nur in kleinen Mengen genossen werden sollte, dürfen auf der Gartenparty doch einige leckere Desserts nicht fehlen. Wer will, kann natürlich auch mit Zuckerersatz arbeiten, der jedoch längst nicht nur Vorteile mit sich bringt. Diese Option gilt es also im Einzelfall abzuwägen. Hauptsache, die Nachspeisen sind schmackhaft und bieten erneut eine Wahl für unterschiedliche Geschmäcker. Frisches Obst und Früchte, seien sie einzeln, als Schokofondue oder in einem köstlichen Obstsalat, sind in jedem Fall eine gute Idee. Hierbei müsst ihr lediglich den bereits erwähnten Insektenschutz beachten.

Weiterhin sind erfrischende Desserts wie ein kühles Eis oder fruchtiger Zitronenkuchen stets beliebt. Aber auch Variationen klassischer Nachspeisen wie das Erdbeer-Tiramisu bringen etwas Abwechslung in die kulinarischen Köstlichkeiten auf eurer Gartenparty. Sinnvoll ist, die Desserts als Büfett zu servieren, dann können sie dort bis zum Ende der Feier stehen bleiben und, ebenso wie das Fingerfood, immer wieder zwischendurch genossen werden.


Alkoholische und alkoholfreie Getränke

Natürlich dürfen auch die passenden Getränke bei der Gartenparty nicht fehlen, die optimal mit den ausgewählten Speisen harmonieren sollten. Auf der sicheren Seite seid ihr stets mit einer Auswahl an Klassikern wie Bier, einem Rotwein und einem Weißwein. Aber auch eine Bowle gehört zu jeder gelungenen Party im Sommer, gerne mit frischen Früchten. Ebenso erfreuen sich erfrischende Cocktails großer Beliebtheit, jedoch muss dann geklärt sein, wer diese mixt.

Es muss aber nicht immer Alkohol sein, sondern auch alkoholfreie Alternativen sollten zur Verfügung stehen. Wasser kann dafür mit Zitronen oder frischen Früchten sowie etwas Minze aufgepeppt werden. Auch gekühlte Softdrinks sind immer eine gute Wahl – jedoch ist mit solchen zuckerhaltigen Getränken etwas Vorsicht angeraten, wie ihr nun bereits wisst. Besser kann es daher sein, selbst kreativ zu werden und sommerlich-frische Getränke zu kreieren, sei es mit oder ohne Alkohol. Wie wäre es beispielsweise mit einem Sangria mit Melone, einem Eiskaffee, einer Erdbeer-Limonade oder einem Beeren-Joghurt-Smoothie? Seid gerne kreativ, dann werden eure Gäste begeistert sein, garantiert!


Was es sonst noch für eine Gartenparty braucht

Nun, da für die kulinarischen Köstlichkeiten gesorgt ist, fehlt nur noch der richtige Rahmen, damit die Gartenparty zum vollen Erfolg wird. Schließlich sind einige Details wie Sitzgelegenheiten, Musik oder ein Plan B für schlechtes Wetter unverzichtbar. Organisiert deshalb rechtzeitig vorab ein Pavillon gegen Regen oder Wind, aber auch bei übermäßiger Sonneneinstrahlung. Weiterhin wird eine Musikanlage benötigt, wobei schon leistungsstarke Bluetooth-Boxen ausreichen können, um die Playlist vom Smartphone abzuspielen. Viel Geld müsst ihr also nicht investieren.

Gute Laune Gartenparty

Das gilt auch bei der Dekoration sowie Beleuchtung. Häufig könnt ihr diesbezüglich mit dem arbeiten, was ihr ohnehin zuhause habt, beispielsweise Lichterketten für den Weihnachtsschmuck oder Tischdecken für besondere Anlässe. Alternativ gibt es Dekoration wie Papiertischdecken, Lampions & Co auch günstig zu kaufen. Weniger ist mehr, lautet dabei das Motto, damit der Garten das gewisse Etwas erhält, ohne überladen zu wirken. Am Abend können zudem Kerzen oder Fackeln für eine besonders ansprechende Beleuchtung sorgen.

Last but not least braucht ihr ein passendes Outfit. Dabei müssen verschiedene Aspekte berücksichtigt werden. Schließlich soll es modisch aussehen und zum Anlass passen, gleichzeitig muss es aber auch funktional sein. Ihr müsst immerhin als Gastgeber auch auf der Gartenparty „arbeiten“, vielleicht am Grill stehen, Cocktails mixen oder die Speisen servieren. Weiterhin kann in den falschen Materialien die Hitze zum Problem werden und der Untergrund ist meist nicht für Schuhe mit (dünnen) Absätzen geeignet. Wenn ihr euch also auch um solche Details schon rechtzeitig vorab Gedanken macht, kann bei der Gartenparty nichts mehr schiefgehen und sowohl ihr selbst als auch eure Gäste können das Event in vollen Zügen genießen. Viel Spaß und guten Appetit!