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Kochen mit Freunden – Ideen, Anregungen und Tipps ©istock.com/bernardbodo

Kochen mit Freunden – Ideen, Anregungen und Tipps

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Mit Freunden zusammen zu kochen macht eine Menge Spaß. Der gemeinsame Kochabend sollte allerdings gut geplant sein, sonst können einige Dinge schiefgehen.

Kochbegeisterte wissen: Kochen mit Freunden macht meist mehr Spaß, als alleine. Gerade denjenigen, die zwar gerne leckeres Selbstgemachtes essen, sich aber oft nicht zum Kochen aufraffen können, sei an dieser Stelle empfohlen, regelmäßig Freunde zum Kochabend einzuladen. Nicht nur geht das Zubereiten auf diese Weise viel schneller, die Zeit verfliegt alleine schon deshalb, weil man sich nebenbei unterhält, miteinander lacht und sich gegenseitig hilft.

Wie so ein Kochabend aussehen kann, was bei der Planung alles zu beachten ist und welche Gerichte sich für das gemeinsame Kochen besonders gut eignen, haben wir in diesem Beitrag für euch zusammengestellt.

Kochen mit Freunden – Drei Vorschläge

Der typische Kochabend mit Freunden: Man überlegt sich gemeinsam, was zubereitet wird und teilt die verschiedenen Aufgaben untereinander auf. Der eine schnippelt Gemüse, die andere kümmert sich um Soßen und Dips, ein anderer wiederum mariniert und brät und eine vierte Person kocht und dünstet. Alternativ könnt ihr auch Vorspeise, Hauptgang und Dessert unter Teams verteilt werden.

Sinnvoll ist außerdem immer auch, dass mindestens eine Person als “Chef” bestimmt wird. Sie übernimmt die Verantwortung, zu delegieren, zu kontrollieren und zu prüfen, ob alles läuft, wie es laufen sollte. Es kann auch jemand die Rolle des Verkosters übernehmen und sich bei allen Teams mit einmischen. Wir empfehlen, dass nicht jeder diese Aufgabe übernimmt, da es sonst zu viel Hektik geben könnte und zu viele Meinungen (gemäß des Sprichworts “Zu viele Köche verderben den Brei”) das Ergebnis oft verschlimmbessern.

Teamwork: Jeder kocht einen Teil

Teamwork muss übrigens nicht immer heißen, dass auch alle beim Kochen involviert werden. Wenn man sich einig wird, können Aufgaben auch anders verteilt werden. Ein Beispiel:

  • Ein Team ist fürs Einkaufen zuständig. Die benötigten Zutaten werden vom Kochteam übermittelt.
  • Das Kochteam übernimmt die gesamte Arbeit in der Küche. Wenn ein Drei-Gänge-Menü zu viel ist, tut es auch eine Hauptspeise und ein Dessert oder etwa Vorspeise und Hauptspeise und zum Beispiel gekauftes Eis als Nachtisch.
  • Ein drittes Team übernimmt die Gastgeberrolle und ist somit auch für eine ansprechende Tischdekoration und eine gemütliche Atmosphäre zuständig. Bestenfalls sind schöne Teller und Weingläser vorhanden. Auch den “Bedienungspart” übernimmt dieses Team.
  • Das letzte Team übernimmt die Getränkeversorgung und sucht vielleicht passende Weine zu den geplanten Speisen und andere tolle Spirituosen aus. Auch alkoholfreie Cocktails und Ähnliches sind immer gerne gesehen.

Sollte das Einkaufs- und das Getränketeam sich am Kochabend selbst etwas langweilen, könnt ihr den anderen natürlich immer gerne unter die Arme greifen. Alternativ könnt ihr lustige Spiele für nach dem Essen oder Ähnliches vorbereiten.

Ein unkomplizierter Klassiker: Das Grillen

Gemeinsames Grillen ist eine zweite Option für das Kochen mit Freunden, bzw. in diesem Fall eben den Grillabend. Der Ablauf und die Organisation unterscheiden sich dabei selbstverständlich in manchen Punkten.

Wenig Sinn macht es hier, dass alle ins Grillen selbst einbezogen werden. Ein bis zwei Grillmeister sollten sich ums Grillgut kümmern, die anderen sind für die Getränke und all die anderen Sachen zuständig. Mitunter könnt ihr auch vorab Speisen besprechen, die schon vor- oder zubereitet zum gemeinsamen Grillen mitgebracht werden. Nudelsalate oder selbstgemachte Soßen passen besonders gut. Das Grillgut selbst kauft entweder jeder für sich oder ein gemeinsam festgelegtes Pärchen oder eine Person, die weiß, wo gute Lebensmittel zu bekommen sind.

Doch auch hier solltet ihr euch nicht nur um das Grillgut und das Essen kümmern. Denn zu einem erfolgreichen Grillabend gehört noch einiges mehr dazu. So spielt unter anderem natürlich auch die Location eine ganz entscheidende Rolle. Hat jemand einen eigenen Garten, in dem man grillen kann? Oder muss ein öffentlicher Grillplatz aufgesucht werden? Lässt sich sicherstellen, dass niemand anders zu dieser Zeit dort grillt? Meistens hilft nur: Früh da sein und im ungünstigsten Fall andere Plätze kennen, um wechseln zu können. Grillen ist außerdem nur in einigen ausgewählten öffentlichen Parks erlaubt. Gut informieren ist also angesagt.

Gemeinsam-Kochen-Grillen-im-Winter

Alternative zum Sommer: Wintergrillen

Übrigens ist der Sommer zwar die beliebteste Jahreszeit für ein Barbecue, gegen Wintergrillen spricht aber für alle mit eigenem Garten auch nichts. Wir empfehlen, ein großes schützendes Zelt aufzubauen, das Grill und Gäste vor Regen, Schnee und Wind schützt. Damit den Gästen nicht kalt wird, ist außerdem ein Heizstrahler oder Heizpilz im Zelt aufzustellen. Der Grill als Wärmequelle alleine dürfte für die Gemütlichkeit nicht ausreichen.

Und schließlich solltet ihr das Grillgut der Jahreszeit anpassen: Neben Fleisch und Gemüse gehören Folienkartoffeln unbedingt dazu. Außerdem sollte saisonales Gemüse, wie Kürbis, Karotten, Rosenkohl, Pilze und Lauch auf dem Grill landen. Als Dessert kann es vielleicht ein leckerer Grill-Bratapfel sein.

Der Kochwettbewerb mit mehreren Teams

Richtig spannend wird es mit der dritten Variante des Kochabends: Einem Wettbewerb. Der Name ist Programm: Alle, die am Abend teilnehmen kochen einzeln oder am besten im Team gegen die anderen. Ähnlich wie bei dem erfolgreichen TV-Format “Das perfekte Dinner”, bewerten die anderen Teams im Anschluss das Ergebnis und vergeben 1-5 oder 1-10 Kochmützen.

Diesen Kochwettbewerb könnt ihr wiederum individuell planen und gestalten. So lässt sich etwa ausmachen, dass auch hier wieder je ein Team für Vorspeise, Hauptgang und Dessert zuständig ist. Alternativ kann aber auch einfach jedes Team einen kleineren Hauptgang für alle zubereiten, sodass es wie eine Art Büfett oder ein Tasting gibt.

Wer das Ganze noch spannender gestalten möchte, überlegt sich Mottos, die einem anderen Team erst am Tag des Wettbewerbs mitgeteilt werden. Im Rahmen dieses Mottos müsst ihr dann etwas Passendes zubereiten. Das erhöht natürlich den Schwierigkeitsgrad und ist daher nur für erfahrenere Köchinnen und Köche geeignet. Lustig und spannend wird es dadurch aber allemal.

Die Planung ist wichtig: Wer isst was (nicht)?

Wie der Kochabend mit Freunden auch aussehen mag, einige Dinge sind in jedem Fall zu beachten. An oberster Stelle steht dabei das Abklären von Vorlieben, Geschmäckern und bestimmten Einschränkungen.

So sollte das Essen natürlich allen zumindest halbwegs schmecken. Das ist durch das Einkaufen der richtigen Zutaten und die Wahl des Menüs gegeben. Am besten schreibt jeder auf, welche Dinge man vielleicht nicht so gerne mag, sodass eine Gesamtliste erstellt werden kann, die als Grundlage für die Menü-Zusammenstellung dient.

Noch wichtiger aber sind natürlich Unverträglichkeiten und Dinge, die aufgrund der persönlichen Einstellung ausgeschlossen werden. Isst ein Vegetarier mit, solltet ihr zumindest eine vegetarische Alternative haben, wenn sich nicht alle nach ihm richten möchten. Das Gleiche gilt natürlich für Veganer. Und wenn jemand Laktose oder Gluten nicht verträgt, ist es besonders löblich, wenn das ganze Menü ohne entsprechende Inhaltsstoffe auskommt.

Körner und Getreide

Intoleranzen beim Kochen mit Freunden, wie etwa jene gegenüber Gluten, sind unbedingt im Voraus abzuklären.

Kochen mit Freunden: Das Menü zusammenstellen

Die Zusammenstellung des Menüs, also die Auswahl aller Speisen, die ihr am gemeinsamen Kochabend zubereitet und verzehrt, stellt wohl die schwierigste aller Aufgaben dar. Schließlich können sich oft schon zwei Leute kaum einigen, was an einem Abend gegessen wird. Bei vier, sechs oder gar acht Personen ist dieser Prozess unter Umständen komplizierter und langwieriger.

Damit alle mit dem Menü zufrieden sind und das Essen genießen können, ist es daher aber gerade umso wichtiger, sich gemeinsam Gedanken zu machen und alle in den Entscheidungsprozess miteinzubeziehen.



Relevante Punkte bei der Zusammenstellung des Menüs:

Der Umfang

Wie schon erwähnt kann ein Menü aus Vorspeise, Hauptgang und Dessert, aber auch nur aus einer oder zwei Komponenten bestehen. Ein Büfett mit Speisen, die alle zueinander kombinierbar sind, ist ebenfalls eine Option. Ihr solltet im Voraus unbedingt abklären, wie viel jeder schätzungsweise verzehren wird. Zu den durchschnittlichen Mengenbestimmungen aber an späterer Stelle mehr.

Zudem solltet ihr darüber sprechen, ob im Falle verschiedener Gänge eine Weinbegleitung stattfinden soll. Am besten funktioniert das, wenn sich mindestens einer gut mit Weinen auskennt oder sich vorab gut informiert, welche Weine zu welchen Speisen passen und zu den edlen Tropfen dann auch ein paar Worte verlieren kann. Zumindest solltet ihr euch im Fachhandel beraten lassen, indem ihr das festgelegte Menü mit den geplanten Speisen erwähnt.

Bleibt vom Essen etwas übrig, ist das immer besser, als wenn zu wenig gekocht wird. Viele Gäste neben gerne noch ein paar Reste mit. Und wenn nicht, bleibt den Gastgebern umso mehr für die nächsten Tage.

Die Planung des Menüs kann einiges an Zeit in Anspruch nehmen. Doch je mehr bedacht wird, desto gelungener kann der Kochabend auch werden.

Der Schwierigkeitsgrad

Wichtig ist auch, den Schwierigkeitsgrad der geplanten Speisen zu bedenken. Nicht immer verfügen alle Beteiligten über die gleiche Kocherfahrung. Aufwendigere Menüs bedeuten zwar häufig auch mehr Spaß zusammen, wenn absolute Anfänger dabei sind, kann es aber auch frustrierend werden oder gar nach hinten losgehen. Verbrannte, überwürzte oder kaltgewordene Gerichte drücken die Stimmung – und bringen gerade den Kochanfänger in unangenehme Situationen, die zu vermeiden gewesen wären.

Die Fähigkeiten der Köchinnen und Köche sind also stets zu bedenken, um anschließend abzuwägen, was allen zugetraut werden kann. Wenn sich in Teams immer mindestens ein erfahrenerer mit einem unerfahreneren Koch zusammentut, könnt ihr natürlich gerne auch ein wenig anspruchsvoller kochen.

Das Preisbudget

Letztlich ist auch das Preisbudget für den Einkauf nicht zu vergessen. Auch hier gilt: Immer am “schwächsten Glied” orientieren. Am besten lässt man denjenigen, von dem alle wissen, dass ihm die geringsten finanziellen Mittel zur Verfügung stehen, darüber entscheiden, wie viel jeder für den Abend ausgeben sollte. Die anderen können dann immer noch mehr dazugeben. Problematisch ist es, als Gutverdiener zu sagen: “50 Euro sind für jeden in Ordnung, oder?” Dann nämlich fühlen sich alle anderen unter Druck gesetzt und trauen sich eventuell kaum noch, Nein zu sagen oder Gegenvorschläge zu machen. Schließlich möchte niemand als Spielverderber dastehen.

Zwar ist etwas zu viel, besser als zu wenig, riesige Mengen an Lebensmitteln, die dann schlecht werden können, sollten aber nicht übrigbleiben.

Tipps für die Mengenbestimmung

Auch die Mengenbestimmung sorgt immer wieder für einige Herausforderungen. Denn zu wenig gekocht werden sollte bestenfalls eben nicht. Dass kiloweise Lebensmittel übrigbleiben ist aber genauso zu vermeiden, damit nichts weggeworfen werden muss. Die fast zwölf Millionen Tonnen Lebensmittel, die in Deutschland jedes Jahr im Müll landen, sind viel genug. Da muss der Kochabend nicht auch noch seinen Teil beisteuern.

Wir haben einmal einige Lebensmittelkategorien und die Menge zusammengetragen, mit der sich für einen Kochabend mit Freunden pro Person in etwa rechnen lässt.

Für die Hauptspeisen

  • Nudeln, Reis und Kartoffeln: Bei Reis und Pasta empfehlen wir Vollkornprodukte, da diese länger und besser sättigen, gleichzeitig aber gesünder sind, als die “normalen” Alternativen. Kartoffeln könnt ihr je nach Präferenz und Gericht natürlich auch gegen Süßkartoffeln tauschen. Es empfehlen sich etwa 90 Gramm für jeden.
  • Hülsenfrüchte: Zu den Hülsenfrüchten mit denen üblicher Weise gekocht wird gehören vor allem Linsen und Bohnen. Sie stellen eine gute Grundlage vieler mediterraner Gerichte da. Mit etwa 80 Gramm pro Person macht man nichts falsch.
  • Gemüse: Gemüse ist die gesündeste und meist auch leckerste Beilage für die meisten Gerichte – egal, ob gekocht oder gegrillt. 150 – 200 Gramm Gemüse pro Person könnt ihr für den Kochabend einplanen. Wenn das Gemüse die Hauptzutat der Hauptspeise darstellt, kommt man sicher auf knapp 350 Gramm Gemüse. Die beliebtesten Gemüsesorten der Deutschen sind übrigens: Die Tomate und die Karotte; dicht gefolgt von Zwiebel, Gurke und Paprika.
  • Fleisch und Fisch: Gerade bei Fleisch und Fisch ist hinsichtlich des Geschmacks und im Sinne des Umweltschutzes wichtig, auf geprüfte und hohe Qualität zu achten. Weniger ist mehr. 100 – 180 Gramm sollten für jeden ausreichen.

Für Salat, Getränke und Desserts

  • Die Nachspeise: Egal, um welche Süßspeise zum Nachtisch es sich handelt, sollte mit etwa 120 – 180 Gramm pro Kopf gerechnet werden. Ähnlich, wie bei Fisch und Fleisch also. Am besten sind Desserts, die nicht zu viel industriellen Zucker beinhalten, da dieser aus verschiedenen Gründen bedenklich für die Gesundheit ist. Das klingt spießig, Zuckerkrankheiten sind aber nicht zu unterschätzen. Wir empfehlen natürliche Süße aus Früchten mit dunkler Schokolade und Nüssen oder Ähnlichem zu kombinieren.
  • Die Getränke: Bei den Getränken ist das Wasser natürlich am wichtigsten. Es sollte im Grunde unbegrenzt für jeden zur Verfügung stehen. Notfalls kann man natürlich immer auf Leitungswasser zurückgreifen, manch einer bevorzugt aber nun einmal Tafelwasser. Deshalb sollten die Gastgeber sicherstellen, dass pro Person 1 – 2 Liter Wasser zur Verfügung stehen. Weiterhin ist genau zu besprechen, wer was trinken möchte. Wird Wein gekauft, sollte pro Person ein Liter einkalkuliert werden. Das klingt enorm viel, so ein Kochabend allerdings ist lang und wer gerne gemeinsam trinkt, wird mehr Flaschen leeren, als man sich vorstellt. Außerdem: Getränke werden nicht so schnell schlecht wie Speisen. Daher macht es hier nichts aus, wenn auch größere Mengen übrigbleiben.

Drei weitere Tipps für einen gelungenen Abend

Abschließend haben wir noch drei weitere Tipps gesammelt, die das Kochen mit Freunden fördern dürften und die ihr euch nicht entgehen lassen solltet:

  1. Am besten wählt ihr gezielt Gerichte aus, die sich gut zusammen kochen lassen. Bei italienischen oder spanischen Gerichten funktioniert das oft ganz hervorragend. Bei gutbürgerlicher deutscher Küche dagegen sieht es schon schwieriger aus. Recht simpel, aber immer wieder gut, ist beispielsweise selbstgemachte Pizza zur Hauptspeise. Das Gute: Jeder kann sich hier seine eigene Pizza(hälfte) belegen, wie er möchte. So kommen alle Geschmäcker auf ihre Kosten. Unser Geheimtipp für alle, die weitestgehend auf Kohlenhydrate und auf Gluten verzichten möchten: Die Blumenkohl-Pizza mit einem Boden rein aus Blumenkohl, Eiern, Käse und Salz.
  2. Wer in Teams kocht, neigt oft dazu, eingespielte Pärchen oder Personen, die schon einmal zusammen gekocht haben, zusammen zu gruppieren. Allerdings wird es meistens spannender, wenn Teams gebildet werden, in denen Personen aufeinander-treffen, die sich erst einspielen müssen. Die Ergebnisse sind dann zwar oft nicht ganz so perfekt, in der Regel geben sich alle auf diese Weise aber mehr Mühe.
  3. Letztlich geht es beim Kochabend immer noch um den gemeinsamen Spaß. Zu viel Konkurrenzdenken á la “Wir/ich koche/n am besten, das werden die anderen schon sehen” ist also fehl am Platz. Auch solltet ihr euch mit Kritik an der Leistung der anderen zurückhalten. Verbesserungsvorschläge und Tipps gehen in Ordnung, zu harte Kritik aber verdirbt oft nur die Stimmung. Bei Kochwettbewerben wiederum darf natürlich durchaus auch mal etwas schärfer kommentiert werden. Schließlich sind dann ja auch alle darauf vorbereitet, sich mit den anderen zu messen.
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